Behandlungsmethoden in der Mund-, Zahn- und Kieferheilkunde ausgehend von Patientenbeschwerden. Nach der Untersuchung wird über die anzuwendende Behandlung entschieden. Diese Operationen werden in Lokalanästhesie, Vollnarkose oder Sedierung durchgeführt. Auf diese Weise gewinnen die Patienten ihre Gesundheit ohne Schmerzen zurück. Fehlende Zähne, Zysten und Tumore, impaktierte Zähne und Kieferästhetik sind häufige Anwendungen in der Mund-, Zahn- und Kieferheilkunde.
Wie setzen wir die Mund- und Kieferchirurgie für Implantatbehandlungen in unserer Klinik in Antalya ein?
Das Implantat ist eine prothetische Behandlungsmethode, die dazu dient, anstelle von fehlenden Zähnen bleibende Zähne zu erstellen. Bei dieser Methode werden Schrauben aus Titan oder keramischen Materialien in den Kieferknochen eingebracht. Diese Materialien mit hoher Gewebeverträglichkeit werden zur Aufbereitung der künstlichen Zahnwurzel verwendet.
Implantate ermöglichen die Ergänzung von fehlenden Zähnen und sorgen für einen gesunden und ästhetischen Mund. Implantate sind ein wichtiges Verfahren der Mund- und Kieferchirurgie und können herausnehmbaren Prothesen vorgezogen werden.
Die Implantatbehandlung wird bei gesunden Personen angewendet, die ihre Knochenentwicklung abgeschlossen haben und Zahnlücken aufweisen. Die Implantatbehandlung kann auch bei Patienten mit systematischen Störungen unter Management durchgeführt werden. Für weitere Informationen hierzu nutzen Sie bitte den untenstehenden Link der Website von Implantatbehandlung Antalya.
Operationen an impaktierten Zähnen in der Mund- und Kieferchirurgie
Zähne, die nicht oder verkehrt durchbrechen, weil sie nicht genügend Platz finden, nennt man retinierte Zähne. In der Öffentlichkeit auch als Weisheitszähne bekannt, sind retinierte Zähne bei 90 % der Bevölkerung erblich bedingt.
Wird bei retinierten Zähnen nicht eingegriffen, nimmt die Lebensqualität der Patienten weiter ab. Retinierte Zähne erschweren die Ausführung grundlegender Funktionen wie Sprechen und Kauen und verursachen schlechten Geruch im Mund. Retinierte Zähne wirken sich durch den ausgeübten Druck auch negativ auf gesunde Zähne aus. Diese verlagerten Zähne führen zu Schmerzen und später zu Karies, Abrasionen und Entzündungen an der Zahnwurzel. Retinierte Zähne verursachen auch Infektionen in der Wange und im Zahnfleisch.
Der Aufbau von retinierten Zähnen ist individuell verschieden. Daher wird eine personalisierte Behandlung angewendet. Die Behandlungen werden unter lokaler Anästhesie und unter sterilen Bedingungen durchgeführt. Der chirurgische Eingriff wird anhand der Position, des Winkels und des Grades der Impaktion auf dem Röntgenbild vor der Behandlung entschieden. Durch die unmittelbare Nähe des Zahns zu den Nerven kann dieser Eingriff möglicherweise empfindlich sein. Eingriffe an retinierten Zähnen dauern je nach Zustand des Zahnes zehn bis vierzig Minuten.
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Kieferzysten und -tumore können erblich bedingt sein oder durch Infektionskrankheiten wie eine einfache Zahnkaries entstehen. Kieferzysten- und Tumoroperationen sind ein häufig durchgeführtes Behandlungsprotokoll.
Unbehandelte Zysten und Tumore verursachen Zahnwurzelresorption, Knochenbrüche, dauerhaften Gefühlsverlust, Verletzungen im anatomischen Gewebe und sogar Krebs.
Zysten und Tumore können mit Schmerzen, Schwellungen und anderen ähnlichen Symptomen auftreten oder schleichend weiter wachsen. Bei Routinekontrollen werden oft heimtückische Fälle auf radiologischen Befunden angetroffen. Unabhängig davon, wie sie entdeckt werden, sollten Zysten und Tumore sofort behandelt werden, bevor sie weiter wachsen.
Im Falle von Zysten und Tumoren wird zunächst eine Biopsie durchgeführt. Die Biopsie ist ein wichtiges Hilfsmittel, um die Art der Zyste und des Tumors zu bestimmen und über die am besten geeignete Behandlung zu entscheiden. Die Behandlungszeit kann sich je nach Größe der Zysten und Tumore ändern. Operationen werden unter lokaler Anästhesie oder Vollnarkose durchgeführt. Nach der Behandlung können Zysten und Tumore wieder auftreten oder gutartige können bösartig werden. Daher sollten die Patienten unter Kontrolle gehalten und nachverfolgt werden.
Orthognatische Chirurgie
Bei Problemen, die durch kieferorthopädische Applikationen nicht behoben werden können, setzen sich Fachärzte für Kieferorthopädie und Oralchirurgie gemeinsam ein. Diese Eingriffe werden als orthognatische Chirurgie bezeichnet. Die orthognatische Chirurgie bietet Lösungen für viele Beschwerden. Um eine orthognatische Operation durchführen zu können, muss das Knochenwachstum des Patienten voll entwickelt sein. Die orthognatische Chirurgie wird bei zu großen oder zu kleinen Kiefern, Prognathie oder Retrognathie, unästhetischen Kieferspitzen und Kieferasymmetrien durchgeführt. Diese Verformungen können genetisch bedingt sein oder aus einem Trauma resultieren. Solche Störungen haben einen negativen Einfluss auf die Ess-, Atem- und Sprechaktivitäten der Patienten sowie auf ihr körperliches Erscheinungsbild.
Kieferorthopäden und Kieferchirurgen planen die bestmögliche Behandlung für ihre Patienten mit Hilfe einer computergestützten Simulationssoftware. Die Behandlung kann für einen oder beide Kiefer durchgeführt werden. Für einen perfekten Kiefer werden einige Monate nach der Operation Nachuntersuchungen durchgeführt. Am Ende erhält der Patient einen Kiefer, der sowohl ästhetische als auch praktische Funktionen erfüllen kann.
Wie trägt die Kieferchirurgie zu zahnästhetischen Behandlungen bei?
Bei zahnästhetischen Behandlungen ist das Erreichen einer gesunden und schönen Zahnstruktur das wichtigste Ziel, unabhängig vom Mund und Gesundheitszustand. Unser Facharzt für Mund- und Kieferchirurgie in Antalya formt den Mund unserer Patienten nach den Eigenschaften ihrer Mund- und Gaumenstruktur und in Übereinstimmung mit jeder Art von Zahnstruktur.